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    Meckl. Seenplatte

    Angeln im Land der Tausend Seen

Tollensesee - der Stadtsee von Neubrandenburg

Lage

Lage

Ostteil der Mecklenburgischen Seenplatte

Gewässerdaten

Gewässerdaten

Größe: 1800 ha | Tiefe: bis 38 m

Bewirtschaftung/Fischer

Bewirtschaftung/Fischer

Fischerei Müritz-Plau GmbH

Spezifik & Fischarten

Spezifik & Fischarten

Stadtsee von Neubrandenburg |  Hauptfischarten: Hecht, Barsch, Zander, Aal, Karpfen, Schleie, Große und Kleine Maräne

Angelunterkünfte

Angelunterkünfte

Hier finden Sie Ferienhäuser oder Ferienwohnungen für Ihren
Angelurlaub am Tollensesee.

Angeltouren

Angeltouren

 

Er liegt mit fast 18 qkm auf Platz 6 in der Liste der größten Seen in Mecklenburg-Vorpommern.

Er breitet sich in Nord-Süd-Richtung aus. Bei einer Länge von 12 km und einer maximale Breite von 2,5 km wirkt er lang gestreckt. Die durchschnittliche Tiefe liegt bei 20 m, wobei es am Südufer vor Alt Rehse bis auf 38 m abwärts geht. Er ist nicht stark gegliedert. Dennoch befinden sich zwei Inseln im See, die allerdings nicht betreten werden dürfen. Größtes Nachbargewässer ist die südlich gelegene Lieps. Zwischen den beiden Seen liegt ein riesiges Feuchtbiotop. Es bildet einschließlich der Lieps und dem Südufer ein Naturschutzgebiet und darf nicht betreten werden. Wichtigste Zuflüsse sind der Gätenbach am Nordufer, die kurz vor dem See am Südufer zusammenfließenden Bäche Krickower Bach und Nonnenbach sowie der Liepskanal. Der Abfluss erfolgt über den Oberbach und den Ölmühlenbach, die sich einige Kilometer weiter vereinigen und als Tollense-Fluss in Richtung Norden zur Peene weiterfließen.

Der See ist eingebettet in einem sehr hügligen Gelände. Vor allem im Norden fällt das Ufer zum Wasser hin sehr steil ab. Es kann sich viel Holz auf dem Grund befinden. Dadurch ist auch der Schilfgürtel recht schmal. Landangelstellen sind praktisch nicht vorhanden. Einzige Möglichkeiten ergeben sich an Häfen und Steganlagen (z.T. Privateigentum beachten).

In anderen Uferregionen ist es bis zur Scharkante bedeutend weiter. Der Gewässergrund ist in Ufernähe sandig bis kiesig, in tieferen Regionen zumeist schlammig. Der südliche Seeteil ist meist von Wiesen, Weiden und einzelnen Baumgruppen umgeben. Aber auch hier ist das Landangeln sehr schwierig. Daher sollte zum Angeln ein Motorboot, vorzugsweise mit Echolot, verwendet werden.

Der Tollensesee ist ein beliebtes Raubfischgewässer. Durch das Vorkommen der Kleinen und Großen Maräne, die vor allem Hechten als Nahrung dienen, gibt es riesige Exemplare im See. Der Rekordhecht bringt es auf stolze 1,43 m. Bei Beachtung der Temperatur- und Sauerstoffsprungschicht sollte der Köder zwischen 10 m und 20 m Wassertiefe geführt werden, weil sich dort die meisten Freiwasserfische aufhalten. Neben den großen Hechten kommen stattliche Zander, große Barsche und Maränen (Kleine und Große), Quappen, Karpfen, Aale und vereinzelt Welse vor. Der Aalbestand ist trotz Besatz, vor allem durch die gestiegene Population an Kormoranen, zurückgegangen. Der Tollensesee wird durch die Fischerei Müritz-Plau GmbH bewirtschaftet. Hier und in den drei Angelgeschäften in Neubrandenburg kann man die Angelberechtigung erwerben.

 

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