Angeln von den Seebrücken an der Ostsee
Ostseebäder sind mit ihren langen Seebrücken ein beliebtes Urlaubsziel für Angler
Gute Angelstellen zum Ostseeangeln sind die Seebrücken in den Ostseebädern. Da diese teilweise mehrere Hundert Meter lang sind, können durchaus Tiefen bis 9 m erreicht werden. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die beste Angelzeit ist abends und nachts. Hier ist das Angeln auch wesentlich angenehmer, da die Seebrücken sehr stark von Touristen besucht werden. Daher ist das Angeln auf den meisten Seebrücken auch erst ab 21:00/22:00 Uhr gestattet.
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Brandungsangeln an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns
Am Morgen oder Abend ist man beim Brandungsangeln an der Ostsee am erfolgreichsten
Beim Angeln vom Strand (Brandungsangeln) ist zu beachten, dass parallel zu Strand Sandbänke verlaufen. Auf einer Sandbank ist das Wasser sehr flach, hier halten sich keine Fische auf. Der Köder sollte also stets in einem so genannten Fischpass, dem tiefen Bereich zwischen den Sandbänken, ausgelegt werden. Das Angeln am Tage wird kaum von Erfolg gekrönt sein. Günstigste Zeit ist die Dämmerung am Morgen und am Abend. Im Sommer macht das Brandungsangeln in der Regel keinen Sinn.
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Beliebt im Urlaub: Schleppangeln auf Ostsee-Angeltour
Mit erfahrenen Angelführern per Boot ins Angelvergnügen starten
Das Schleppangeln ist eine sehr beliebte Methode beim Ostseeangeln und wird angewendet, wenn auf Pilker, Wobbler, Gummifisch oder Fliege nichts anbeißen will. Dabei wird ein Köder bei langsamer Fahrt eines Bootes hinter sich her gezogen. Der Vorteil ist, dass sehr flexibel eine große Wasserfläche und -tiefe abgedeckt werden kann. Zum anderen lassen sich schnell verschiedene Techniken anwenden und ausprobieren. So können zum Beispiel die Angeln mit unterschiedlichen Ködern beschickt werden. Das Schleppangeln vom Boot ist ohne Führung durch einen erfahrenen Guides nicht zu empfehlen. Denn neben der Bereitstellung eines seetüchtigen Bootes ist die Erfahrung der Kapitäne von unschätzbarem Wert.
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Urlaubstipp für Angler: Dorschangeln vom Kutter
Dorschangel-Touren sind an der Ostsee beliebt
Angelfahrten mit dem Kutter sind die beliebteste Methode, um Dorsche zu fangen. Der Vorteil: Man bedient sich der Dienste erfahrener Kapitäne, welche die besten Fangplätze exakt kennen, Wetterverhältnisse genau einschätzen können und in der Regel auch noch für das leibliche Wohl sorgen. Ganztägige Kutterfahrten kosten um die 50 EUR/Person inkl. Eintopf, außerhalb der Wochenenden und Feiertage werden für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Ermäßigungen angeboten. In jedem größeren Hafen an der mecklenburgischen Ostseeküste gibt es hierfür Angebote.
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