• Schleppangeln

    Schleppangeln

    Warten auf den großen Schlag

Beliebt im Urlaub: Schleppangeln auf Ostsee-Angeltour

Mit erfahrenen Angelführern per Boot ins Angelvergnügen starten

Das Schleppangeln ist eine sehr beliebte Methode beim Ostseeangeln und wird angewendet, wenn auf Pilker, Wobbler, Gummifisch oder Fliege nichts anbeißen will. Dabei wird ein Köder bei langsamer Fahrt eines Bootes hinter sich her gezogen. Der Vorteil ist, dass sehr flexibel eine große Wasserfläche und -tiefe abgedeckt werden kann. Zum anderen lassen sich schnell verschiedene Techniken anwenden und ausprobieren. So können zum Beispiel die Angeln mit unterschiedlichen Ködern beschickt werden. Das Schleppangeln vom Boot ist ohne Führung durch einen erfahrenen Guides nicht zu empfehlen. Denn neben der Bereitstellung eines seetüchtigen Bootes ist die Erfahrung der Kapitäne von unschätzbarem Wert.

Schleppangeln erfordert Erfahrung und das Ausprobieren beim Köder

Die optimale Angelausrüstung besteht aus einer stabileren Rute, einer Multirolle und einer 0,30 – 0,40 mm starken monofilen Hauptschnur. Weiterhin sind Rutenhalter, Downrigger zum Trolling-Fischen und ein Echolot sinnvoll. Als Köder gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Ob man Einzelmontagen, „getunte“ Mehrhakensysteme oder Kombinationen aus verschiedenen Ködern verwendet, muss ausprobiert werden. Oftmals bewahrheitet sich jedoch der Grundsatz: Weniger ist mehr. Dies gilt vor allem für unerfahrene Angler. Der Nachteil beim Schleppangeln ist die Scheuchwirkung, die gerade im flachen Wasser ausgeübt wird. In diesen Bereichen kann es auch verstärkt zu Hängern kommen. Außerdem kann die Verwendung mehrerer Angeln zum Verheddern der Schnüre führen. Es ist also auf ausreichend Platz zwischen den Anbeißstellen zu achten.

Auf Angeltouren können Angeln und Pilker ausgeliehen werden

Bei den Anbietern von Angeltouren ist es in der Regel möglich, Angeln (ca. 10 EUR/Tag) und Pilker (ca. 5 EUR/Tag) auszuleihen. Gibt der Kapitän das Zeichen zum Angeln, muss zunächst überprüft werden, ob An- oder Abdrift vorhanden ist, ob man also zum ausgeworfenen Köder hin- oder wegtreibt. Bei Abdrift kann der Köder unmittelbar am Boot herabgelassen, bei Andrift entsprechend weit geworfen werden. Nach dem Wurf muss beim Herandrillen die Schnur stets auf Spannung gehalten werden, damit man den Grund spürt. Die besten Plätze auf dem Kutter sind vorn am Bug und auf der Steuerbordseite (rechts). Am Bug hat man den meisten Platz zum Auswerfen. Aber Achtung, hier schaukelt es auch am meisten. Am Heck und in der Mitte wird das Auswerfen durch die Bootsaufbauten erschwert. Dann die Angel am besten von unten auszuwerfen.

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